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Flexible Teilezuführung ermöglicht agilere Kunststoffteilefertigung

Die Anforderungen an technische Kunststoffteile steigen kontinuierlich. So werden sie beispielsweise mit metallischen Einlegeteilen versehen, die vor dem eigentlichen Spritzgiessprozess in die Form eingelegt werden müssen, oder nach der Formgebung in weiteren Veredelungsschritten nachbehandelt.

In beiden Fällen müssen die Einlegeteile bzw. die Kunststoffteile selbst lagerichtig in das Werkzeug oder in eine Aufnahme eingelegt werden. Die Automatisierung dieses Prozesses stellt je nach Komplexität hohe Anforderungen. So ist es häufig mit erheblichem materiellem und zeitlichem Aufwand verbunden, eine automatische Lösung zu realisieren und prozesssicher zu gestalten.

Bis heute werden für die Zuführung von Schüttgutteilen in den allermeisten Fällen Vibrationswendelförderer eingesetzt. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie auf das jeweilige Teil abgestimmt sind, bei geringen Teilevariationen zu Störungen neigen und nicht sehr flexibel eingesetzt werden können.

Mit dem feedy hat PARO die Technologie der visionbasierten flexiblen Teilezuführung in ein kompaktes Gerät integriert. Die Funktionen Bunkern - Zuführen - Lageerkennung - Vereinzeln - lagerichtiges Einlegen sind alle in einem formschönen Gerät untergebracht.

In diesem Referat wird Ihnen aufgezeigt, welche Möglichkeiten der feedy für die Kunststoffteilefertigung eröffnet.

Referent: Martin Frauenfelder, Geschäftsführer